DSV Stingrays Hannover e.V. · Apenrader Straße 50 · 30165 Hannover
Mo.–Do.: 17.00–22.00 Uhr, Fr.–So.: nach Bedarf

Dritter Sieg in Folge - SMQ#42

Der letzte Qualifier zum Masters war mal wieder fest in „griechischer“ Hand. Andi Jaguttis🥇 konnte sich zum 3. Mal nacheinander die Krone🫅 aufsetzen.
In einem spannenden Finale gegen Dominik Nebe🥈 hatte „Der Grieche“🇬🇷 die besseren Nerven.

Nach den ersten vier Legs sah es aber eigentlich ganz anders aus. Dominik konnte nach 0:1 Rückstand schnell auf 3:1 stellen. Somit fehlte Ihm noch ein Leg zum Turniersieg….. da hatte Andi Jaguttis aber was dagegen. Er holte sich die nächsten 2 Legs.
Im Decider hatte „Der Grieche“ die besseren Nerven und holte sich sein Tagessieg-Triple.

Yannik Spreen🥉 komplettierte das Podium und schnappte sich den 3. Platz.

Aus einem starken Teilnehmerfeld setzten sich die 16 besten Spieler ohne große Überraschungen durch und qualifizierten sich für´s Achtelfinale. Auch diese 8 Spiele verliefen recht eindeutig.

Ab dem Viertelfinale wurde es ein wenig spannender, zumindest auf griechischer Seite. 3 Spiele in Folge musste Andi Jaguttis in den Decider. VF 3:2 gegen Daniele Schnehage, HF 3:2 gegen Sascha Stuhlemmer und im Finale 4:3 gegen Dominik Nebe.

Yannik hatte bis zum Halbfinale keine großen Probleme mit seinen Spielen, musste sich aber dann im HF 2:3 gegen Temakollege Dominik geschlagen geben.
Im Spiel um Platz 3 wurde Yannik dann Kampflos dritter.

Alles in allem mal wieder gelungener Dartabend im legendären Rochen.
Ein großes Dankeschön an das Tresenteam für Speis und Trank🍻 und "Danke" auch an das Bistro da Toni für die tolle Verpflegung🍕.

Für dieses Jahr war's das mit den Qualifiern🎆. Am 16./17. 12. folgen jetzt noch die großen Endturniere, bevor es im Januar wieder mit der neuen Serie für das Jahr 2023 losgeht. Das Format ist etwas verändert, denn die Turniere werden dann 14tägig stattfinden.

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Eulen nach Athen...

...trugen wieder einmal die 23 Konkurrenten des Griechen beim 41. Qualifier zum Stingray Masters Finale. Auch bei der vorletzten Gelegenheit, sich noch einen der heiß begehrten Plätze für das A-Finale des Masters zu sichern, war Andi Jaguttis, alias "Der Grieche"🇬🇷, nicht zu stoppen.

Im Halbfinale konnte er noch dazu mit Dominik Nebe seinen direkten Widersacher um die Führung in der Order of Merit distanzieren.💪

Das andere Halbfinale gewann Lucas Rieger gegen Jeremy Jendrzejewski und erreichte damit erstmalig das Finale eines Qualifiers.

Die Luft war bei Dominik im Spiel um Platz 3 dann aber raus, so dass Jeremy🥉 sich die Bronzemedaille sichern konnte.

Auch das Finale war letztlich eine klare Angelegenheit. 4:1 gegen Lukas🥈hieß es am Ende für Andi🥇, der damit seinen 4. Tagessieg diesen Jahres einfuhr.

Kleiner Fun-Fact am Rande: Dominik stellte im Achtelfinalmatch mit seinem Teamkollegen Jarod einen bemerkenswerten Rekord auf und gewann in nur 5:56 Minuten⏱ mit 3:0.

Verdursten und verhungern musste auch niemand, da Dotti und Lena hinter dem Tresen🍻 alles perfekt im Griff hatten und Toni vom Bistro da Toni wieder zuverlässig Pizza🍕 ins Haus brachte!

Am Freitag ab 18 Uhr⏰ wird die Anmeldung zum Qualifier #42 freigeschaltet. Also nur eine Chance noch, Punkte für die Qualifikation zum Masters zu sammeln.

Dieses steigt dann mit dem A-Finale am 17.12., das B-Finale findet bereits am Tag davor statt. Alle Qualifizierten werden dann zeitnah verständigt.

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Gero gewinnt den Stingray Cup 2022

Der Stingray Cup ist ein vereinsinterner Wettbewerb, an dem alle Vereinsmitglieder teilnehmen können. 23 Spieler hatten zu Jahresbeginn ihre Teilnahme gemeldet, in denen sie in sieben frei gelosten Gruppen die sechzehn Achtelfinalisten ausgespielt haben. Der Modus der Spiele ist nicht ohne und verlangt Kondition, da im Setmodus (best of five Legs, best of five Sets) gespielt wurde. Somit kann ein Spiel auch schon mal 25 Legs benötigen. Freie Terminwahl erleichterte den Spielern die Planung, wobei lediglich eine Deadline im Sommer nicht überschritten werden durfte.

Fun-Fact am Rande: Der Svanisher und Krümel nutzten fast die volle Distanz. Mit 3:2 Sets (3:1, 1:3, 3:2, 1:3, und 3:2) gewann Sven, wobei die 22 Legs durchschnittlich nach gut 33 Darts beendet wurden. 20 Minuten pro Satz plus Pausen, da dauert ein Match dann auch gern mal zwei Stunden oder knapp 1500 Darts.

Auch die frei gelosten Achtel- und Viertelfinals waren bis zum Final-Four eigenständig terminierbar, wobei sich mit Gero, Yannik, Tobi und Thomas ein Quartett durchsetzte, das keine wirkliche Überraschung darstellte.

Zum Final Four im Rochen wurden die Halbfinals zwischen Yannik und Thomas, sowie Gero gegen Tobi gelost.

Yannik begann furios und gewann den ersten Satz nach drei Lowdarts mit 3:0, die beiden weiteren mit jeweils 3:1. Für Thomas war an diesem Abend gegen Yannik nicht viel auszurichten, trotzdem zeigte er in Phasen, wozu er in der Lage sein kann. Yannik glänzte unter anderem mit einem Checkout von 139.

Gero gewann zeitgleich gegen Tobi mit 3:1 hatte in der Partie aber nur im ersten Satz Schwierigkeiten, sein Spiel zu finden. 2:3, 3:0, 3:1 und 3:1 gingen die Sätze aus, wobei Geros LD 15 ein Highlight bildete.

Das Finale zwischen Gero und Yannik, auf starkem Niveau ausgetragen, konnte spannender kaum sein. Der erste Satz ging an Gero, nachdem Yannik schon 2:0 geführt hatte. Auch der zweite Satz wurde erst im Decider entschieden, in diesem Fall von Yannik. Für den dritten Satz benötigte Gero nur 60 Darts, viel schneller geht es kaum. Der vierte Satz ging nach Yanniks 2:1 Führung wiederum in den Decider, den Gero erneut nervenstark für sich entschied.

Damit gewinnt Gero den Stingray-Cup 2022 und somit die erste Auflage dieses Wettbewerbs.

Herzlichen Glückwunsch an Gero, aber auch Yannik für seinen zweiten, sowie Thomas und Tobi für ihre dritten Plätze.

P.S.: Auch wenn dieser Bericht etwas auf sich warten ließ, wir vergessen keine Sieger.

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Ο κουρέας της Σπάρτης ξυρίζει τον Ντομινίκ

Für alle, deren griechisch etwas eingerostet ist: Der Barbier von Sparta rasiert Dominik.

Andi Jaguttis, allen auch als „Der Grieche“ bekannt, erringt in seinem siebten Finale den dritten Turniersieg eines Stingray-Master-Qualifier 2022. In der Rangliste zum anstehenden Finale unserer Serie steht er an der Spitze, nicht nur aufgrund seiner zahlreichen Specials. Niemand hat mehr Legs (691) gespielt, niemand hat mehr Highscores (62) erzielt und nur Yannik hat mit 19 mehr Highfinishes gecheckt, als der Grieche mit 17, mehr Shortlegs als seine 79 hatte nur Hurtzi mit 91.

Im antiken Griechenland hätte ihn Homer in der Elias aufgenommen, gleichgestellt mit dem Helden Achilleus. Unermüdlich bezwingt Andi Woche für Woche seine Gegner im Rochen, bleibt bei all den Erfolgen aber immer bodenständig und sieht sich nie als Halbgott mit Darts. Im Gegenteil, er zeigt sich auch abseits der Darts stets als hilfsbereiter Freund, beispielgebend und nachahmenswert.

Ein verdienter Sieger!

Finalgegner war Dominik Nebe, mit drei Turniersiegen bei neun Finalteilnahmen und zweiter der Gesamtwertung nicht weniger herausragend. Das Finale ging über die volle Distanz und an die Nerven beider Spieler. 11 !!! Matchdarts konnte Dominik in den beiden letzten Legs nicht nutzen, ehe Andi mit einem LD16 das Match zum 4:3 beendete.

Das kleine Finale gewann der Seelzer Igor gegen „BigBarrel“ Jörg, letzterer feierte den vierten Platz als bester aktiver Stingray zu Recht als tollen Erfolg, insbesondere, da er im Viertelfinale mit Yannik eine schwere Aufgabe lösen konnte. Ein äußerst symphytisches Quartett rockte damit letzten Mittwoch den Rochen.

Fazit: Wie immer ein geiles Turnier!!!

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