Turnierberichte
SMQ #38 - Jeremys nächster Streich
Jeremy Jendrzejewski🥇 gewinnt 38. Stingray Masters Qualifier - Dominik Nebe🥈, Igor Donath🥉 und Tom Kloppmann auf den Plätzen - und der beste Rochen ist ein Eisbär🐻❄!
Langsam sinken die Temperaturen und bei Kälte suchen Rochen die Gemeinschaft - zumindest die, die ihre Stachel auf Sisalboards schmeißen. So kamen wieder zahlreiche Rochen und anderes Meeresgetier in die heimischen Gefilde zum 38. Stingray Masters Qualifier!🎯
Die Gruppenphase zeigte aus Rochensicht einige interessante Konstellationen: in Gruppe A durfte sich der D-Teamkapitän Sebastian Schnehage mit seinem Co-Captain Stefan Schmidtchen herumschlagen (2:2), Christoph Lange musste in einer starken Gruppe Marcel Möller und Dominik Nebe den Vortritt lassen, Jan Haushalter hatte auch nicht mehr Glück in der Auslosung: in einer Gruppe mit den Igor, Tom und einem gut aufgelegten Andreas Schmidt gab es nicht viel zu machen. Auch Gruppe E war mit Sascha Stuhlemmer und unserem späteren Tagessieger Jeremy stark besetzt. Die Keiler Mika Rüther und Kai Lasch reihten sich tabellarisch dahinter ein. Justin Barszcz gewann dafür seine Gruppe F und ging als Gruppenerster in die KO-Runde.
Dort gab es für die verbliebenen 7 Stingrays dann nicht mehr viel zu holen. Einzig unser Eisbär Lars Briem konnte sich 3:0 gegen Mark Breuer durchsetzen, musste eine Runde später dann aber gegen Igor klein beigeben. Jeremy holte sich sein Halbfinalticket durch ein 3:2 gegen Marcel Möller, Tom setzte sich gegen Sascha Stuhlemmer mit 3:1 durch. Dominik Nebe komplettierte das Halbfinale durch ein 3:1 gegen Andreas Schmidt.
Dort zeigten Dominik und Tom ein starkes Spiel (Avg. von beiden 70+) mit dem besseren Ende für Dominik, der nach einem 3:2 ins Finale einzog und dort also auf Jeremy traf, der zuvor Igor im Halbfinale bezwang.
Igor konnte dann im Spiel um Platz 3 noch einmal einen drauflegen und lieferte eines seiner besten Spiele des Abends ab: gegen Tom setzte er sich mit 3:0 durch und holte Bronze!
Vom Ergebnis her war auch das Finale eine klare Sache: Dominik war zwar immer in Schlagdistanz, Jeremy machte aber beim Checken kurzen Prozess und ging so als verdienter Tagessieger nach einem glatten 4:0 vom Board.