Turnierberichte
Leon, Leon, immer wieder dieser Leon.
Zum sechsten Mal hat Leon Remde, nach nun 18 Qualifiern zum Stingray Masters dem Rest des Feldes ihre Grenzen aufgezeigt. Nicht dass die anderen nicht können oder wollen, aber Leon ist wie kaum ein anderer in der Lage, sein A-Game in den entscheidenden Momenten abzurufen. 9 Teilnahmen, 6 Siege, 3 dritte Plätze sprechen neben seinen 70 Specials eine deutliche Sprache.
Auch unser Grieche Andreas Jaguttis konnte ihn im Finale nicht stoppen, obwohl er noch im Spiel zuvor Michael Hurtz mit einem 85er Average ins kleine Finale schickte. Dort traf und gewann Hurtzi auf den Vorwochengewinner Sebastian Hauser, der wie auch „Rippchen“ Jonathan Schütte zuvor und der Grieche danach mit einem 80er Average von Leon konfrontiert war.
Neben Rippchen mussten auch Yannik Spreen, Mitja Gustorf und Marko Jovanovic im Viertelfinale die Segel streichen.